
Wenn jede Sekunde zählt: der IR-Retainer.
Freitagabend, 23:47 Uhr. Die Büros sind leer, die Lichter aus – und die IT-Teams im wohlverdienten Feierabend. Plötzlich geht eine Alarmmeldung ein, daraufhin direkt die zweite: Ungewöhnliche Netzwerkaktivitäten und verdächtige Zugriffe. Dann der Schock –Ransomware hat erfolgreich zugeschlagen! Dateien sind verschlüsselt, Systeme lahmgelegt. Und jetzt? Was ist zu tun?
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„Und jetzt?“ – Gute Frage. Wieso reagieren viele Unternehmen erst im Notfall?
Seien wir ehrlich: Viele Menschen gehen mit ihrer IT-Sicherheit genauso um, wie mit ihrer eigenen Gesundheit. Solange nichts wehtut, stört oder sichtbar ist, wird der Arztbesuch bis zum Ernstfall aufgeschoben. Genauso verhält es sich in Unternehmen: Die IT wird einerseits in fachkundige Hände gelegt, doch oft wird das Thema Cybersicherheit nicht priorisiert – bis es plötzlich brennt.
Zudem glauben viele Unternehmen noch immer, dass Cyberangriffe nur große, mächtige Konzerne treffen – dort, wo es „wirklich etwas zu holen gibt“. Doch diese Vorstellung ist längst überholt. Im digitalen Zeitalter sind alle Unternehmen potenzielle Ziele. Die Frage ist nicht, ob es passiert. Die Frage ist, wann es passiert – und wie gut man darauf vorbereitet ist.