
Game Over für Schwachstellen – mit Exposure Management ist kein Versteck mehr sicher.
Auf den unübersichtlichen Pfaden der teilweise unberechenbaren Bedrohungslandschaft, haben Cybersecurity Teams inzwischen mit immer komplexeren IT-Infrastrukturen, vielschichtigen Sicherheitsvorfällen und neuen, innovativen Angriffsvektoren auf Unternehmen verschiedener Größen und Branchen zu tun. Diese Bedrohungen aufzudecken und zu verwalten ist mittlerweile eine bedeutsame und immer noch wachsende Herausforderung im Cybersecurity-Alltag. Ein effektives Angriffsflächenmanagement erfordert daher eine zentrale Übersicht über die gesamte Angriffsoberfläche – also ein Dashboard, auf dem alle Schwachstellen, Risiken und potenziellen Einfallstore erfasst, verknüpft und verständlich dargestellt werden. Genau hier kommt unsere Attack Surface Management (ASM) Lösung ins Spiel: denn diese kombiniert das Scannen externer Angriffsflächen mit internem Asset-Kontext, von Endpunkten bis zur Cloud, und verschafft Ihnen eine ganzheitliche Sicht über die Angriffsfläche Ihres Unternehmens – für ein effektives Exposure Management. So sehen und verstehen Sie potenzielle Risiken und profitieren von einer einzigen Source of Truth für alle Teams. Klingt ganz gut, oder? Schauen wir uns das mal genauer an!
Was ist eigentlich Exposure Management?
Statt isolierter Sicherheitsmaßnahmen, die oft nur einzelne Bedrohungen adressieren, bringt Exposure Management (EM) alles auf eine zentrale Plattform – für volle Transparenz und Kontrolle. Alle Angriffsvektoren innerhalb eines Unternehmensnetzwerks werden ganzheitlich auf einem Dashboard erfasst, korreliert und verwaltet. So lassen sich Schwachstellen in Echtzeit erkennen und Bedrohungen gezielt abwehren, bevor sie ausgenutzt werden.
Zur effektiven Erkennung, Bewertung, Priorisierung, Fokussierung und Mitigation werden hierbei alle digitalen und physischen Assets eines Unternehmens einbezogen,– von Servern und Cloud-Diensten über Endgeräte bis hin zu Nutzerverhalten.